Eine gemeinsame Sprache verbindet die Menschen. Gendern spaltet.
Eine gemeinsame Sprache verbindet die Menschen. Gendern spaltet. Es ist das hörbare Parteiabzeichen der Political-Correctness-Bewegung. Journalisten des öffentlich-rechtlichen Rundfunks zeigen durch diesen Soziolekt ihre politische Einseitigkeit wie andere durch den Dialekt ihre regionale Herkunft.
Wenn schon die Sprache einseitig ist, wie soll man dann an unparteischen Journalismus glauben? So schafft sich die Presse selber ab.
Dem Volk aufs Maul schauen wie Luther. Die Botschaft nicht durch Nebenbotschaften stören. Das haben Sie alle einmal gelernt. Warum kehren Sie nicht dazu zurück?
Kommentare
Ich stimme Dir zu. Auch Elke…
Ich stimme Dir zu. Auch Elke Heidenreich ist unserer Meinung.
Quelle: https://www.n-tv.de/leute/Heidenreich-Gendern-verhunzt-Sprache-article2…
Gendern ist von der Mehrheit unserer Gesellschaft (gerade Umfrage erschienen, > 80 % lehnen Gendern ab bzw. halten es für unwichtig) nicht erwünscht.
Gendern verhunzt unsere Sprachkultur.
Gendern erschwert das Inhaltliche Verständnis.
Es ist unerwünschter Erziehungsjournalismus und das sollte schnell wieder aufhören.
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Hallo Thomas Scholz,
schön, dass Du Dich am Zukunftsdialog beteiligst. Es gibt bereits einige Diskussionen über das Gendern auf der Plattform. Wenn Du dieses Thema weiter mit anderen diskutieren willst, kannst Du vielleicht einen Blick auf diese beiden Diskussionen werfen:
https://www.ard-zukunftsdialog.de/node/128
https://www.ard-zukunftsdialog.de/node/113
Viele Grüße
Petra (Moderation)