Den Zwangsbeitrag flexibler gestalten

Menschen und Meinungen

Den Zwangsbeitrag flexibler gestalten

Meinungen

In meiner Familie (5 Personen, 2 Erwachsene, 3 Kinder), schaut niemand das Fernsehprogramm der öffentlich rechtlichen, nie. Aber wir müssen dafür zahlen.
Die Radioprogramme der öffentlich rechtlichen werden bei uns oft und gerne gehört, trotzdem finanzieren wir das für uns im Vergleich schlechte Fernsehprogramm und unnötige Mediatheken mit.

Bitte schafft endlich die Möglichkeit sich ganz abzumelden, nur Radiobeitrag zu zahlen oder das volle Programm mit allen features wie Mediatheken, TV usw. zu nutzen.

Kommentare

Gespeichert von Lizz161 am Di., 01.06.2021 - 14:57

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Eine Kontrolle darüber, wer welches Format nutzt, ist nicht möglich. Auch ist der Gedanke bei Beiträgen zur Finanzierung von Allgemeingut und dazu zählt auch Bildung und Kultur, dass alle dafür zahlen, weil wir als Gesellschaft davon profitieren. Dieser sinnvolle "Zwangsbeitrag" sollte ebensowenig ausgehöhlt werden, wie andere Beiträge oder Steuern, da nur so eine Gesellschaft funktioniert.

Allerdings wäre es wünschenswert, den Beitrag etwas höher zu setzen und dafür Hartz-IV-Empfänger*innen davon auszuschließen.

Gespeichert von Kollerp am So., 27.06.2021 - 18:08

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Einer der Gründe für die Ablehnung der Zwangsfinanzierung liegt sicherlich auch in der linkslastigen, einseitigen Berichterstattung. Viele wollen diese einseitige Berichterstattung einfach nicht finanzieren. Das die ARD darauf nicht verzichten, aus politischen Gründen, müssen wir warten, bis das die Zwangsfinanzierung abgeschafft wird und durch Rundfunkanstalten ersetzt werden, die ihren Auftrag, politisch neutral und objektiv zu berichten, erfüllen.