Gendern
Gendern ist wichtig damit sich alle angesprochen fühlen, man kann da nicht nur einfach das generische Maskulin verwenden. Ich finde allerdings das Gendersternchen und dieses Gendersternchen:Innen sehr komisch da es kein Gendersternchen:Außen gibt. Hiermit möchte ich den Genderfurz bewerben, der ist nicht nur super lustig und lockert jede ernste Situation auf er passt auch generell gut zum Thema gendern denn Flatulenzen hat definitiv jeder, ausnahmslos Frauen, Männer und alle die sich noch nicht sicher sind. Also verwendet keine seltsamen Satzzeichen mehr sondern den Genderfurz. z.B. die ARD Intendant (Furz) innen bekommen zu viel Geld.
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Weiter: Sprache als…
Weiter:
Sprache als gestalterisches Mittel, eine Botschaft zu transportieren, ist also durchaus legitim. In der Vergangenheit haben oft sogar sehr eindrücklich gemachte Produkt-Werbebotschaften in der Folge unsere Sprachgewohnheiten verändert. Einf ach😒 so, da über die starke Durchdringung der Botschaft in der Gesellschaft ein Konsens erreicht wurde. Dieser wird aber nicht erreicht durch Zwang, durch Restriktion ausgehend von einer (selbsternannten) Elite. Der Konsens wird erreicht, wenn es als sinnstiftend, als effizienter und identitätsbildender wahrgenommen wurde, diese neuen Begriffe oder Phrasen in die eigene Kommunikation einzubauen und sie damit zu VEREINFACHEN. Nicht VERKOMPLIZIEREN
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:: Wenn also die Öffentlich…
:: Wenn also die Öffentlich Rechtlichen Sendeanstalten versuchen, durch bloße permanente Wiederholung eine Durchdringung der Gesellschaft zu erreichen (hinlänglich aus der Politik bekanntes Stilmittel, eine Unwahrheit in der Wahrnehmung zu einer Wahrheit werden zu lassen), ohne die Nicht-Akzeptanz zu beachten, ist es nicht verwunderlich, dass die Öffis immer öfter in breiten Teilen der Gesellschaft als „Staatsmedien“ tituliert und teils verachtet werden (nicht meine Meinung im Übrigen). Die Abkoppelung von der Gemeinschaft und das Agieren von oben herab ist genau der Grund, aus dem dieses seltsame Forum geschaffen wurde: Eitle Unkenntnis vom eignen Bild bei den Menschen, in der Gesellschaft.
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So ist es! Eigentlich die…
So ist es! Eigentlich die Methode Trump...
Aber es gilt:
„Eine Lüge wird nicht zur Wahrheit und falsches wird nicht richtig, nur weil es von einer Mehrheit akzeptiert wird“
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Tagesthemen 9.6.2021:…
Tagesthemen 9.6.2021: Immerhin widmet man sich dem Thema, die Pro-Argumente waren aber weit davon entfernt, zu überzeugen. Die Linguistin Frau Müller-Spitzer lenkte auch ab: „Man könnte andere entspannt experimentieren lassen“ – Ja! Aber doch bitte nicht über den Sender, wo jeder Gebührenzahler zwangsweise damit konfrontiert wird! Dann experimentiert bitte in eurem Elfenbeinturm! Es an den Unis auszuprobieren, ist aber auch höchst problematisch, wenn die Notengebung betroffen ist.
Und die Pro-Meinung mal wieder typisch: Blind der Ideologie folgend, die Sachargumente waren einfach falsch. Nur Frau Wellstein hat den Punkt getroffen: Es entzweit die Gesellschaft!
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Mehr zum Thema der sog. …
Mehr zum Thema der sog. "Gendersprache":
"Objektive Information, freies Wort, Pluralität und Diversität?":
https://www.ard-zukunftsdialog.de/node/708
"Gendersprache":
https://www.ard-zukunftsdialog.de/node/1480
"Gendersprache? Nein, danke!":
https://www.ard-zukunftsdialog.de/node/1556
"Gendering-freie Polit-Talks":
https://www.ard-zukunftsdialog.de/node/2099
Bitte nicht irritieren lassen: Gendern ist wichtig!":
https://www.ard-zukunftsdialog.de/node/2369
"Gendern, Vielfalt":
https://www.ard-zukunftsdialog.de/node/2401
"Abstimmung über den Gender-Doppelpunkt":
https://www.ard-zukunftsdialog.de/node/2556
"Gendern oder nicht"
https://www.ard-zukunftsdialog.de/node/3000
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Im Grafikdesign, in der Werbung und in der Kunst wird häufig mit dem Mittel der absichtlich eingesetzten Störung einer Harmonie, bildlich, inhaltlich wie auch sprach,ich 😏 oder tonal, die Aufmerksamkeit der Rezipienten erhöht. Die Aussage einer so (leicht) gestörten Aussage wird im ersten Moment als falsch wahrgenommen hinterlässt jedoch, durch stärkere Beschäftigung mit derselben, beim Empfänger einen stärkeren Eindruck. So wird dort Wiedererkennbarkeit erreicht, wo die Flut der (visuellen, inhaltlichen, akustischen) Informationen ein separiertes Wahrnehmen einer Botschaft schwer machen würde. Vielleicht ist die Gendersprache genau das: Ein Fehler, der Aufmerksamkeit auf ein Thema lenkt.