Umstrukturierung der Radiosender

Das beschäftigt mich außerdem...

Umstrukturierung der Radiosender

Statt vielen regionalen Radiosendern, von denen es in jeder Region die gleichen gibt (z.B. Bayern 3, SWR3, hr3, NDR1), würde auch ein (oder weniger) größere Radiosender denselben Job leisten. Nachrichten und Verkehrsmeldungen könnten weiterhin lokal gesendet werden. Statt der vielen einzelnen Sender, wäre aber dann mehr Platz für Radiosender, die zum Beispiel mehr internationale Musik im Repertoire haben.

Kommentare

Gespeichert von Patrick S. am Mi., 02.06.2021 - 10:07

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Da stimme ich zu. Wir brauchen doch nicht 70 Radiosender in Deutschland. Diese Doppleltstrukturen kosten nur unnötig Geld das woanders fehlt.

Gespeichert von MittenImLeben am Mi., 02.06.2021 - 12:24

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Über alle Radioprogramme hinweg schätze ich, dass 90 bis 95% der Sendezeit nicht für regionalspezifische Inhalte verwendet wird.

Wenn das so bleiben soll, dann lägt es auf der Hand, alle Programme national zu produzieren (Mantelprogramme), und für die (wenigen) regionalen Inhalte die Mantelprogramme kurzzeitig auszublenden und stattdessen die in den (deutlich verkleinerten) Landesrundfunkanstalten produzierten Inhalte zu senden.

Entweder national produziertes Mantelprogramm, oder das nach dem Das Erste Prinzip die Anstalten anteilig Sendungen zu einem Nationalem programm Beisteuern und Produzieren. Die Überregionalen Nachrichten von ARD-Aktuell/NDR, die Unterhaltungssendungen von MDR oder HR, Kultur und Musik von SWR oder BR etc. etc.

Gespeichert von wolfgang_eggenberger am Mo., 21.06.2021 - 13:26

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Ich finde, dass die genannten Radioprogramm doch sehr unterschiedlich sind - sie senden ja auch für unterschiedliche Regionen. Also lasst das bitte so. Deutschland ist föderal. Das passen keine "Einheitsprogramme" dazu.