Ersatzlose Streichung aller ARD-Angebote

Menschen und Meinungen

Ersatzlose Streichung aller ARD-Angebote

Gesellschaft

Alle Analysen zeigen, dass die sogenannten ARD-"Journalisten" in keiner Weise repräsentativ für die Meinungen in der Gesellschaft sind. Es liegt eine völlige Schieflage zugunsten von Symatisanten des Merkel-Regimes und links-bunter Gutmenschen vor. Bestehende Gesetze über eine ausgewogene Berichterstattung werden einfach ignoriert. Regierungspropaganda und Hetze gegen Andersdenkende bestimmen den Programmalltag.
Diese Anstalten sind in ihrer heutigen Form nicht reformierbar und gehören deshalb ersatzlos abgeschafft. Damit könnten auch die Zwangsgebühren eingespart und die deutschen Bürger entsprechend entlastet werden. Und für die ARD-"Jounalisten" finden sich sicher neue Beschäftigungen.

Kommentare

Gespeichert von Sir John Falstaff am Mi., 02.06.2021 - 10:51

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...nein

Gespeichert von KleineZukunft am Mi., 02.06.2021 - 11:05

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Viele Begriffe Ihrer Wortwahl provozieren mich. Doch statt darauf einzugehen möchte ich nur eine Frage stellen: Wen empfinden Sie denn stattdessen als repräsentativ?

Gespeichert von Moderation am Mi., 02.06.2021 - 11:07
Moderator:in

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Hallo Freiheit,

danke für Deinen Beitrag. Könntest Du bitte Beispiele nennen, wie die Berichterstattung in Zukunft neutraler sein kann? Was sind für Dich Merkmale einer neutralen Berichterstattung? Welche Haltung sollten Moderator:innen und Redakteur:innen einnehmen? 

Beste Grüße

Antonia (Moderation)

Gespeichert von Carmen Lange am Mi., 02.06.2021 - 11:36

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Dieser Meinungsbeitrag ist selbst Hetze. Wenn Sie sachlich diskutieren wollen, beantworten Sie bitte folgendes: Welche Analysen zeigen dies angeblich? Was wollen Sie mit dem Ausdruck "Merkel-Regime" sagen? Was zeichnet links-bunte Gutmenschen aus und was haben Sie gegen sie? Geben Sie ein Beispiel, wo in der ARD gegen Andersdenkende gehetzt wurde. Dann könnte man diskutieren, Ansonsten ist Ihr Beitrag nur eine Beschimpfung, aber möglicherweise soll er grad das auch sein und keine konstruktive Beteiligung?
Eine aufmerksame Zuschauerin der ARD