Gendersprache
Die Mehrheit der Benutzer deutscher Sprache würde nicht einmal auf die Idee kommen zu gendern. Es ist das Projekt eines kleinen Kreises von Ideologen, die ihre Agenda durchsetzen möchten und dies mit Hilfe der medialen Unterstützung des ÖR wollen . Es ist eine Frechheit gegen die Mehrheit in Deutschland diese Gagasprache im ÖR zu verwenden.
Kommentare
Volle Zustimmung ! Es ist…
Volle Zustimmung !
Es ist Bestandteil des "Kultur-Marxismus" der "Alt-68er u. Flgde." !
""Gendern"" ist das (westliche) Pendant zu
Al-Qaida-Terror:
in diesem Fall zu Sprengung von Kulturgütern, wie u.a. im Januar 2001 in Afghanistan ...
Sprache ist Kultur. (Punkt.)
Somit zeugt all dies, was Kulturmarxisten, Alt-68er, Links- und Femo-Faschisten, Neo-Stalinisten und Neo-Maoisten, ... und der gesamte sonstige R... der linken Utopisten & Zwangsbeglücker betreiben, nur von
(leninscher, stalinscher, etc.) hochkrimineller Energie.
Beweise:
- kriminelles Dauer-Verletzen der gesetzl. Ausgewogenheit der Berichterstattung,
- jahrelange ZENSUR: ... ist MENSCHENVERACHTEND !
- Anmelden, um Kommentare verfassen zu können
Dem ist voll zuzustimmen…
Dem ist voll zuzustimmen.
Die Frage ist nur: Welche Strukturen führten dazu, daß das jetzt auf einmal so massiv hochkommt? Haben wir keine wichtigeren Probleme?
Und weitere Frage: Warum wird das -trotz massiver Kritik der überwältigenden Mehrheit - einfach weiter fortgesetzt, anstatt es nur dort einzusetzen, wo die Beteiligten das für wichtig erachten?
Das führt nur dazu, daß gesprochene Texte immer aufgeblähter und vor allem unverständlicher werden.
- Anmelden, um Kommentare verfassen zu können
Das Thema Gendersprache…
Das Thema Gendersprache zeigt beispielhaft wie sich die ÖR vom neutralen Journalismus entfernen. Sie wollen oft nicht mehr informieren, sondern bekehren. Zur Erinnerung: Fast zwei Drittel der Deutschen lehnen Gender-Sprache ab (Infratest Dimap Umfrage 2021). Selbst die Mehrheit der Frauen lehnt es ab. Journalisten sollten keine Aktivisten sein.
- Anmelden, um Kommentare verfassen zu können
Diese auch wissenschaftlich…
Diese auch wissenschaftlich überholte Ideologie hat eigentlich in einem neutralen Medium keinen Platz verdient.
"Die empirisch orientierten Forscherinnen Friederike Braun, Sabine Sczesny und Dagmar Stahlberg haben sich gegen semantische Deutungen gewandt. Das Interesse dieser Autorinnen gilt vorrangig der Untersuchung, wie Versuchspersonen verschiedene sprachliche Formen im Hinblick auf die Geschlechter von Personen (generisch gebrauchte Maskulina und Alternativformen)
Ein bedeutender Befund der empirischen Forschung ist, dass Leser das generische Maskulinum zwar häufig als spezifisches Maskulinum missdeuten, dass alternative Formulierungen"
- Anmelden, um Kommentare verfassen zu können
... aber ebenfalls kein…
... aber ebenfalls kein Gleichgewicht zwischen weiblichen und männlichen Referenten zu erzeugen vermögen. Die Autoren der Studien haben daraus den Schluss gezogen, dass das „Nicht-Mitdenken“ von Frauen durch die Sprache zwar begünstigt, aber nicht verursacht werde. Die Ursachen für Geschlechtsrollenstereotype liegen nach ihrer Auffassung nicht in der Grammatik, sondern in weitaus tieferen Schichten der durch die Kultur zugerichteten Kognition. Bloße Sprachpolitik werde an der systematischen gesellschaftlichen Benachteiligung von Frauen wenig ändern
Quellen und weiterführendes:
https://de.wikipedia.org/wiki/Generisches_Maskulinum#Sprachkritik_am_ge…
- Anmelden, um Kommentare verfassen zu können
Die Gegener und Gaga…
Die Gegener und Gaga-Befürchter haben bestimmt tolle Alternativideen, wie das geschlechtliche Ungleichgewicht in der deutschen Sprache beseitigt werden kann :)
Ich bin gespannt!
- Anmelden, um Kommentare verfassen zu können
Das generische Maskulinum…
Das generische Maskulinum korrekt unterrichten. Wo notwendig Spezifisch werden.
Es gibt kein Ungleichgewicht. Das Problem ist nachweislich in der Sozialisation. Das sorgt für die Bilder im Kopf.
Siehe wie schon von mir beschrieben, die Kritische Auseinandersetzung im Wiki Artikel.
https://de.wikipedia.org/wiki/Generisches_Maskulinum#Sprachkritik_am_ge…
Die Behauptungen es gebe dieses Ungleichgewicht, bzw dieses gefühlte Problem ist wissenschaftlich nicht belegbar.
- Anmelden, um Kommentare verfassen zu können
"... das generischen…
"... das generischen Maskulinum .."
".. Es gibt kein Ungleichgewicht. .."
Hahahaha - you made may day!
Soviele Tomaten kann Mann doch gar nicht auf den Augen haben!
- Anmelden, um Kommentare verfassen zu können
Du ignorierst Quellen…
Du ignorierst Quellen bewusst oder?
Ok dann hier
Die empirisch orientierten Forscherinnen Friederike Braun, Sabine Sczesny und Dagmar Stahlberg haben sich gegen semantische Deutungen gewandt. Das Interesse dieser Autorinnen gilt vorrangig der Untersuchung, wie Versuchspersonen verschiedene sprachliche Formen im Hinblick auf die Geschlechter von Personen (generisch gebrauchte Maskulina und Alternativformen) interpretieren.
Stärker als die Vertreter der semantischen Sicht richtet die empirisch orientierte Forschung ihre Aufmerksamkeit auch auf mögliche weitere Faktoren, die determinieren, ob ein Rezipient generischer Maskulina nur an männliche oder auch an weibliche Referenten denkt. 1
- Anmelden, um Kommentare verfassen zu können
as Missverstehen generischer…
as Missverstehen generischer Maskulina ereignet sich nicht bei allen Versuchspersonen unter allen Versuchsbedingungen einheitlich häufig. Zum Beispiel lesen sie generische Maskulina in Kontexten, in denen sie aufgrund ihres Weltwissens erwarten, dass von Männern die Rede ist, anders als in Kontexten, in denen sie erwarten, dass von Frauen die Rede ist.[112]
Ein bedeutender Befund der empirischen Forschung ist, dass Leser das generische Maskulinum zwar häufig als spezifisches Maskulinum missdeuten, dass alternative Formulierungen aber ebenfalls kein Gleichgewicht zwischen weiblichen und männlichen Referenten zu erzeugen vermögen. 2
- Anmelden, um Kommentare verfassen zu können
Die Autoren der Studien…
Die Autoren der Studien haben daraus den Schluss gezogen, dass das „Nicht-Mitdenken“ von Frauen durch die Sprache zwar begünstigt, aber nicht verursacht werde. Die Ursachen für Geschlechtsrollenstereotype liegen nach ihrer Auffassung nicht in der Grammatik, sondern in weitaus tieferen Schichten der durch die Kultur zugerichteten Kognition. Bloße Sprachpolitik werde an der systematischen gesellschaftlichen Benachteiligung von Frauen wenig ändern.
- Anmelden, um Kommentare verfassen zu können
Die Kultur- und…
Die Kultur- und Sozialanthropologin Ingrid Thurner (Universität Wien) hat 2013 gewarnt, dass die „Sprachgerechtigkeit“ ein wohlfeiles Ablenkungsmanöver sei, das von Männern zwar willig angenommen werde, an deren Vormachtstellung aber sehr wenig ändern werde
Zu den Prämissen der Feministischen Linguistik zählte von Anfang an eine enge Beziehung zwischen Genus und Sexus, bis hin zu der Auffassung, dass das Genus vom Sexus abgeleitet (wenn nicht gar mit dem Sexus identisch) sei und dass die Funktion des Artikels darin bestehe, Genus und Sexus zum Ausdruck zu bringen.
- Anmelden, um Kommentare verfassen zu können
Diese Auffassung geht u. a…
Diese Auffassung geht u. a. auf Jacob Grimm zurück, der im 19. Jahrhundert vermutet hatte, dass Feminina im Deutschen immer da entstanden seien, wo Referenten bezeichnet werden sollten, die als weich, passiv und empfangend empfunden werden. Im 20. Jahrhundert haben Autoren wie Toshi Konishi und Donald J. MacKay ähnliche Positionen vertreten. In der modernen, strukturalistisch geprägten Linguistik überwiegt heute aber die Auffassung, dass die Genuszuweisung vollständig arbiträr (= zufällig) sei.
- Anmelden, um Kommentare verfassen zu können
In dem von mir…
In dem von mir bereitgestellten Verweis auf die kritische Betrachtung gibt es über 30 Quellen die das belegen. Deutscher Wikipedia Standard. Mit Verweisen auf diverse Studien breit durch die Fachgebiete,
Bild dir eine Meinung bevor du Tomaten auf die Augen legst
- Anmelden, um Kommentare verfassen zu können
Vielen Dank für das…
Vielen Dank für das unaufgeforderte Duzen!
Darf ich fragen, in welchem Jahrhundert Sie eigentlich leben?
Ich im 21. .
- Anmelden, um Kommentare verfassen zu können
Hallo Michi, Unser Leitsatz…
Hallo Michi,
Unser Leitsatz lautet “Wir sind deins. ARD”. In diesem Sinn haben wir uns für die persönliche Ansprache per Du entschieden. Sollte das nicht passen, reicht eine kurze Rückmeldung an uns, damit unsere Moderator:innen im weiteren Dialog darauf achten, Sie zu siezen.
Weitere Informationen zum Dialog finden Sie in den Häufigen Fragen.
Beste Grüße
Antonia (Moderation)
- Anmelden, um Kommentare verfassen zu können
Der Leitsatz "Wir sind Deins…
Der Leitsatz "Wir sind Deins" ist ja sehr gut, aber was bedeutet das denn praktisch? Wenn ich Miteigentümer der ARD bin - nämlich als Gebührenzahler - welche Eigentumsrechte habe ich denn? Welchen Einfluß haben denn die Gebührenzahler z.B auf die Besetzung der Aufsichtsgremien?
- Anmelden, um Kommentare verfassen zu können
Die Frage finde ich prima!…
Die Frage finde ich prima!
Und die ARD dazu...?
- Anmelden, um Kommentare verfassen zu können
Natürlich keine Antwort der…
Natürlich keine Antwort der ARD. Da ist nur so Werbegeschwurbel. Die wollen doch mit allem Mitteln verhindern, daß die, die das ganze bezahlen - die Gebührenzahler, mitbestimmen können.
- Anmelden, um Kommentare verfassen zu können
Hallo LasWolfas, wohl…
Hallo LasWolfas, wohl studiert? Warum denke ich jetzt an ein Gemälde, wo ein Studiosus mit Regenschirm in einem Turmzimmer sitzt? Weit am vom Schuss. Hier geht es um gelebte Sprache und nicht um Schwurbels.
- Anmelden, um Kommentare verfassen zu können
Gendern bei den öffentlich…
Gendern bei den öffentlich rechtlichen Sendern: bitte abschaffen
Minderheitenschutz ist wichtig. Aber eine vermutlich überschaubare genderwillige Minderheit sollte nicht den allgemein gültigen gesellschaftlich aktiv verpflichtenden Rahmen setzen.
Ich denke, viele schweigen ertragen es oder schalten dann weg oder gar ab.
- Anmelden, um Kommentare verfassen zu können
Stimme Ihnen voll zu. In…
Stimme Ihnen voll zu. In Frankreich wurde das schriftliche Gendering kürzlich an Schulden und Ministerien verboten. Der Grund: Gendering ist grammatikalisch Falsch. Reden kann jeder wie er will, aber bei der Schriftsprache gibt es Regeln und nach denen sind Wörter wie Pat:innen (habe lange gebraucht um zu verstehen was das heissen soll) einfach nicht zielführender Aktivismus. Journalisten sollten so sprechen und schreiben wie ihre Hörer und Leser es tun und diese nicht versuchen zu erziehen.
- Anmelden, um Kommentare verfassen zu können
Danke für Ihren Beitrag, dem…
Danke für Ihren Beitrag, dem ich inhaltlich absolut zustimme.
Die ARD ist schlecht beraten, den Rundfunkbeitragszahlern eine grammatikalisch falsche, akustisch verhunzte und zu allem Überfluss auch noch ausgrenzende "Gendersprache" überzustülpen, die die übergroße Mehrheit der Deutschen ablehnt. Idelogisch motivierte Partikularinteressen dogmatischer Randgruppen sollten nicht über der Gesamtgesellschaft und über einem breiten Konsens stehen.
Mehr zum Thema auch hier:
https://www.ard-zukunftsdialog.de/node/113
https://www.ard-zukunftsdialog.de/node/708
https://www.ard-zukunftsdialog.de/node/1382
- Anmelden, um Kommentare verfassen zu können
Ich weiß gar nicht was diese…
Ich weiß gar nicht was diese Seite hier bezwecken soll.
Wenn zwei Drittel der Bevölkerung gegen das Gendern sind, sollte man in einer Demokratie akzeptieren, daß das eine große Mehrheit ist ( von der übrigens die politischen Parteien nur träumen).
Aber der ARD geht die Meinung der Mehrheit wohl am Hinterteil vorbei. Gerade im Morgenmagazin wurde wieder mal das Thema Gendern aufgegriffen.
Es sei ein Thema das gerade bei Älteren Entsetzen hervor rufen würde.
Und Frau Heidenreich bekam für Ihre Aussage ‚Verhunzung der Sprache‘ auch gleich ihr Fett weg.
Diese Ignoranz der ARD ist nicht mehr zu ertragen.
Da hilft nur eins: um- oder ausschalten!
- Anmelden, um Kommentare verfassen zu können
Die wollen halt nur so tun,…
Die wollen halt nur so tun, als ob. Die Bürger ein bißchen beruhigen, daß sie hier ihre Meinung sagen und Dampf ablassen können. Die glauben auf diese Weise weiter auszuschließen, daß die, die ARD/ZDF bezahlen - die Gebührenzahler, irgendwas mitzubestimmen haben.
- Anmelden, um Kommentare verfassen zu können
Noch ein kurzer Nachtrag:…
Noch ein kurzer Nachtrag:
Ich danke meinen Eltern das sie mich zu einer Frau so viel Selbstvertrauen erzogen haben, daß ich kein Gender-Sternchen brauche um mich in dieser Welt wieder zu finden.
- Anmelden, um Kommentare verfassen zu können
Hallo Isabella, Sie haben…
Hallo Isabella, Sie haben Ihren Kopf nicht nur um hin-und wieder zum Friseur (masculin) gehen zu müssen. Danke für die klare Aussage
- Anmelden, um Kommentare verfassen zu können
Bravo! Mehr muss man dazu…
Bravo! Mehr muss man dazu nicht sagen! (auch "frau" natürlich nicht, Scherz!)
- Anmelden, um Kommentare verfassen zu können
Danke! Sehe ich auch so! Die meisten Menschen hier in Deutschland wollen nicht Gendern. Sprache diktieren zu wollen kann nicht Anspruch eines Senders sein.