Gendern, Vielfalt
Ethnische, religiöse, biologische, kulturelle (...) Vielfalt ist Teil des Alltags und soll natürlich im Programm abgebildet werden. Die krampfhafte politische Korrektheit, mit der das momentan ins Programm gedrückt wird, hat aber oft etwas ideologisch Verbohrtes. Und es ist nach wie vor so, dass die Mehrheit der Gesellschaft hetero, "weiß" und ein sehr großer Teil alt ist (sage ich als Junger bis Mittelalter). Man muss es auch nicht übertreiben und ständig z. B. sexuelle Vielfalt betonen. Es reicht, wenn jeder die Lebensform findet, die für ihn passt, und darin respektiert wird. Und bitte kein krampfhaftes Gendersprech mit :innen und "Forschenden", sondern weibliche und männliche Form.Danke!
Kommentare
Ihren Ausführungen kann ich…
Ihren Ausführungen kann ich mich Vollkommen anschließen, besonders die Anmerkung das zwei Drittel der Bevölkerung dieses „Gendersprech“ ablehnen zeigt doch dass uns von einer Minderheit etwas aufgezwungen wurde und die ÖR Anstalten nehmen es als Mehrheitsbeschluss an und praktizieren es bis zum abwinken. Ich persönlich werde dieses „Gendersprech“ nicht präsentieren.
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Hallo Mainda Willi, so ganz…
Hallo Mainda Willi, so ganz verallgemeinern kann man das aber nicht. Der BR z.B. gendert in nur einem jungen Programm, bei PULS. Sonst gar nicht. Weder in Radio noch TV. Andere Sender haben möglicherweise anders entschieden. Viele Grüße Roman
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Nein, bei Bayern 2 wird auch…
Nein, bei Bayern 2 wird auch gegendert.
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Ja, ich bin vollkommen Ihrer…
Ja, ich bin vollkommen Ihrer Meinung. Bitte kein krampfhaftes politisch korrektes und ideologisch verbohrtes Gendersprech.
Der Bürger ist mündig genug sich nicht belehren lassen zu müssen.
Genau, die "Vielfalt" muss nicht immer betont werden, um dem "Zeitgeist" zu entsprechen. Es artet derzeitig in ein lächerliches "oh wir sind doch so vielfältig und tolerant" aus. Das nervt.
Diejenigen, die es betrifft bzw, angesprochen, und integriert werden soll guckt eh kein ÖR. ( hiermit meine ich z.B. die LGTBQ Kommune, die so toll integrierten Flüchtlinge und "Gastarbeiter" der 1. und 2. Generation, die lieber ihr Heimatprogramm gucken und akademisch gebildete Feministen )
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Liebe Diskutierende, Es gibt…
Liebe Diskutierende,
Es gibt bereits einige Diskussionen über das Gendern auf der Plattform. Wenn Sie dieses Thema weiter mit anderen diskutieren möchten, können Sie einen Blick auf diese beiden Diskussionen werfen:
https://www.ard-zukunftsdialog.de/node/128
https://www.ard-zukunftsdialog.de/node/113
Viele Grüße
Jörn (Moderation)
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Es wäre sehr hilfreich, wenn…
Es wäre sehr hilfreich, wenn die Moderation hier und anderenorts nicht nur auf immer dieselben zwei Diskussionsbereiche zur grammatikalisch falschen und ausgrenzenden Gendersprache hinwiese.
U.a. melden sich Ihre zahlenden Kunden auch hier zum Thema zu Wort:
"Objektive Information, freies Wort, Pluralität und Diversität?":
https://www.ard-zukunftsdialog.de/node/708
"Gendersprache":
https://www.ard-zukunftsdialog.de/node/1480
"Gendersprache? Nein, danke!":
https://www.ard-zukunftsdialog.de/node/1556
"Gendern, Vielfalt":
https://www.ard-zukunftsdialog.de/node/2401
"Gendering-freie Polit-Talks":
https://www.ard-zukunftsdialog.de/node/2099
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Ich werde künftig immer…
Ich werde künftig immer abschalten, wenn die doch recht verunstaltete Sprache gesprochen wird. Sorry.
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Ein Bekannter bezeichnete erst unlängst das ungefragte, nicht einvernehmliche Duzen durch wildfremde Menschen und Ladenketten als "Pest der Neuzeit".
Um diese zweifelhafte Ehre könnte sich noch etwas bewerben: das grammatikalisch falsche, für die Ohren unerträgliche, das inhaltliche Verständnis erschwerende sowie ausgrenzende "Gendersprech". Dies gehört in die Mottenkiste volkserzieherischer Ideologen.
Zwei Drittel aller Deutschen haben sich gegen diese sprachliche Verhunzung ausgesprochen, in der ARD, allen voran die oft überforderte und parteiische Anne Will, wird es penetrant praktiziert und vorangetrieben.
Schluss damit!
Mehr dazu hier:
https://www.ard-zukunftsdialog.de/node/708