Bevor die Frage der Themenwahl, der Meinungen, des Genderns usw. gestellt werden will, sollte meiner Beobachtung nach, die Grundphilosophie der Medienverwendung geklärt werden.

Versucht die ARD die Welt widerzugeben oder versucht sie die Welt zu formen? Ist sie in ihrer Arbeit produktiv bzw. neugierig oder ist sie reproduktiv bzw. parteiisch.
Eine exploratorische, produktive Mentalität fordert von den Medienmachern, eine ausgeprägte disziplinierte Naivität und das Ablegen von Vorurteilen. Somit wird ein Individuum (Autor) anstatt ein Allgemeingültiges wahrgenommen. Die Frage nach dem Einsatz von Musik, Dramaturgie, Schauspiel usw. werden relevant.

Ich bin für eine exploratorische ARD!