Finanzierung durch Zwangsabgaben
Das öffentlich-rechtliche Fernsehen wird durch Zwangsabgaben finanziert. Dadurch ergeben sich besondere Verpflichtungen zu sparsamer Wirtschaftsweise, z.B. Gehaltsobergrenze 100 000 Euro p.a. Einsparungen u.a. durch Auslandskorrespondenten gemeinsam mit ZDF. Auch sollte Personenkult bei Nachrichtensprechern und insbesondere Moderatoren von Talkshows vermieden werden.
Kommentare
Ich bin für die Abschaffung…
Ich bin für die Abschaffung von der Zwangsabgabe. Verträge zu lasten der dritter sind verboten. Mit fast 9mrd. der teuerste Rundfunk der Welt. Gehälter der Intendanten und der Mitarbeiter jenseits gut und böse. Das Angebot für Menschen meines Alters gleich 0. Der eigentliche Auftrag ist Information und Bildung und nicht Fußball oder eure mit Mord und Gewalt vollgestopfte Serien, also in meinen Augen nur Scheiße. Andere bzw. Streaming Anbieter oder die privaten können es besser und günstiger. Ihr könnt nur Müll produzieren und seit euch sicher das am ende das Geld den Bürgern auch durch die Behörden weggenommen wird. Wieso macht ihr es nicht wie die anderen und finanziert euch durch Abo???
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Laut Wikipedia 8 Mrd Euro /Jahr, 25.000 Angestellte + Freie, 22 TV, 67 Radiosender - das ist mehr als üppig. Finanziert von einer De-Facto-Steuer, die jeder bezahlen muss, auch wenn er kein TV und Radio besitzt. Der ÖR hat seine Berechtigung, aber nicht so! Ein Krösus im internationalen Vergleich der ÖR-Systeme, und dann noch nervige Werbung dazu.
1. Schritt: Werbefreies Programm
2. Schritt: Schließung von RB und SR.
3. Schritt: Überregionalisierung im TV-Progarmm abbauen (WDR)
3. Schritt: Lehmschicht in den Hierarchien abbauen
4. Schritt: Dies gibt Raum für Programminnovationen. Die letzte Innovation war Wetten Dass 1981
5. Selbstverständnis als Dienstleister statt Pädagogen