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Lindenstraße ja nein, weniger oder mehr Krimis, längere oder kürzere Serien u.s.w. Ich glaube nicht das diese Diskussion in dieser Breite Ziel-führend sein wird.
Am besten wäre es wenn sich Programmverantwortliche mal vor die Glotze setzen und das Programm für mindestens drei Monate ansehen dann wird man schnell feststellen was geändert werden muss um ein einigermaßen ausgewogenes Programm auszustrahlen. An den eizelnen Sendungen muß dann noch an den Feinheiten gearbeitet werden.
Am Ende sollte es eine permanente beteiligung durch Rückmeldung der Zuschauer geben, diese sollten auch ausschlagebend sein was bleibt, beendet, geändert wird. Wir brauchen ein Grundgerüst und Zuschauerbeteiligung

Kommentare

Gespeichert von AnGr am Do., 17.06.2021 - 13:26

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Zumindest ist das hier mal transparent, das war bislang eher nicht der Fall. Da wurde was bei der den Programmkonferenzen im stillen Kämmerlein entschieden und den Zuschauern ohne Begründung präsentiert, Nachfragen nicht erwünscht. Was ich mich schon über pampige Antworten vom Zuschauerservice geärgert habe. Das hier ist ein erster Schritt in Richtung Transparenz.

Gespeichert von AnGr am Do., 17.06.2021 - 13:36

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Und zur Lindenstraße: Ja, gerne wieder. Die gehört einfach als ausgleichender Pol ins Programm. Seit die weg ist, gibt's im fiktiven Bereich nur noch Formate, die man in Schubladen stecken kann. Die Lindenstraße könnte gut experimentieren, mit Genres spielen und bot abseits von Mord und Totschlag oder Klinik alternative Themen des Alltags (Firmengründung, Familienplanung, Coming of Age etc.) und verband dies über Generationen. Mit der Einstellung hat der Sender sein eigentliches Herzstück abgeschafft.
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