Sachliche Berichterstattung
Am wichtigsten ist für mich bei den öffentlich-rechtlichen Medien, dass eine sachliche Bericherstattung vorliegt, die neutral ist und keine spezielle Meinung oder Gesinnung vorzieht. In den letzten Jahren ist für mich immer deutlicher zu sehen, dass bei Tagesschau und co gewisse Themen wie Umweltschutz/ Klimaschutz, Migration und ähnliche kontroverse Themen nicht sachlich sondern stark tendenziös dargestellt werden. Man erkennt deutlich, dass die Redaktion eher linken und grünen Ideen zugebeigt ist als den konservativen, dies merken die Leute. Die ARD muss wieder zu einer sachlichen unvoreingenommenen Berichterstattung zurückkehen.
Kommentare
Der Klimawandel in der…
Der Klimawandel in der medial aufgepuschten Form wird herbeigeredet, dieser beruht ausschließlich auf Hochrechnungen und Simulatin. Es gibt auch auch andere Meinungen. Nach den Hochrechnungen des Club of Rome von ca 1975 dürften wir das Jahr 2000 nicht erleben, alles zerstört, keine Nahringsgrundagen mehr.
Heute macht man man weiter und behauptet, in 10 Jahren ist alles zerstört.
Im 13 Jahrhundert gab es enorme Klimaschwankungen die schwierig waren für die Menschen, ohne Klimaforscher, ohne Grüne, einfach so, ohne menschliches Zutun. Wacht endlich auf.
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Also lassen wir lieber eine…
Also lassen wir lieber eine sachliche und gründlich recherchierte Berichterstattung fallen weil sie einer Partei nützt? Genau das ist ja das Problem der ÖRR und auch unserer Gesellschaft.
Das erleben wir alltägl.im Bundestag/ Parlamenten....nur weil die eine Partei ja sagen könnte oder sagt, wird die Sache dann für nichtig erklärt oder neu eingebracht. Hauptsache nicht mit deren Stimmen und sei die Sache noch so gut und wichtig.
Es wiedert mich an das wir mittlerweile solche Prioritäten setzen statt uns auf die SAche zu konzentrieren.
Beim Klimawandel werden doch Skeptiker oder Kritiker doch gar nicht mehr gehört und Voraussagunegen der Vergangenheit (die nicht eintrafen) verschwiegen.
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Aber wenn die sachlichen…
Aber wenn die sachlichen Argumente nach gründlicher Recherche und kontroverser Debatte unter Anhörung aller Meinungen ein Ergebnis zutage fördern, das die Sichtweise einer Partei entspricht, dann hat diese Partei wohl einfach auch Recht in dieser Thematik. Es wäre ja schlimm, wenn Journalisten das verheimlichen würden. Bei anderen Themen liegen dann wieder andere vorn. Politik soll ja ein Wettstreit der besten Ideen sein - und nicht der besten Sprüche. Und hier müssen wir als Presse auf der Seite der Bevölkerung stehen um die komplexen Zusammenhänge nachvollziehbar und korrekt zu entschlüsseln und zu erklären. Das ist unser Kerngeschäft. Viele Grüße Roman
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> "Es wäre ja schlimm, wenn…
> "Es wäre ja schlimm, wenn Journalisten das verheimlichen würden"
Ich glaube, dass es da einen Druck gibt, journalistische Standards zugunsten der optischen Ausgewogenheit und gleichmäßigen Kritik aufzuweichen.
Hier führe ich das etwas konkreter aus: https://www.ard-zukunftsdialog.de/node/3539
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Meinen Sie wirklich? Es gibt…
Meinen Sie wirklich? Es gibt z.B. fundierte Kritik an den Handlungen unserer guten Greta. Davon war seinerzeit nichts in den ÖR zu vernehmen. Der Klimaforscher Hans von Storch (ja: verwandt mit der AfD- Politikerin) hat die Aktionen der kleinen G als "dummes Zeug" bezeichnet (op platt: dumm Tüch). Quelle: SPIEGEL- Interwiew.
Die von Ihnen als gut recherchiert bezeichneten journalistischen Arbeiten sind keine Wahrheiten. In dieser Hinsicht gibt es einen verbreiteten Hang zu Missverständnissen.
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Was hat das mit meinem…
Was hat das mit meinem Beitrag zu tun? Ich sage lediglich, das sachliche und neutral wirkende Berichterstattung manchmal gegeneinander stehen. Sie bringen ein anderes Thema ein, was auch Ihr gutes Recht ist. Er bezieht sich nur nicht auf meinen Beitrag.
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Ich beziehe mich auf Ihren…
Ich beziehe mich auf Ihren Beitrag vom 17.06. und bestreiten, dass diese von Ihnen inaugurierten Beiträge gute journalistische Arbeiten, sind, weil diese abweichende - insbesondere schwerwiegende- nicht berücksichtige. Beispiel: Es wird regelmäßig suggeriert, der Beitrag Deutschlands würde den Klimawandel aufhalten. Das ist objektiv falsch. Nicht einmal eine klimaneutrale EU hätte diesen Effekt. Worum also geht es, wenn das kleine G. "sofort" radikale Maßnahmen einfordert? Und hier greift die Einordnung Hans von Storchs....
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Der Klimawandel in der…
Der Klimawandel in der medial aufgepuschten wird herbeigeredet, dieser beruht ausschließlich auf Hochrechnungen und Simulszion. Es gibt auch auch andere Meinungen. Nach den Hochrechnungen des Club of Rome von ca 1975 dürften wir das Jahr 2000 nicht erleben, alles zerstört, keine Nahringsgrundagen mehr.
Heute macht man man weiter und behauptet, in 10 Jahren ist alles zerstört.
Im 13 Jahrhundert gab es enorme Klimaschwankungen die schwierig waren für die Menschen, ohne Klimaforscher, ohne Grüne, einfach so, ohne menschliches Zutun. Wacht endlich auf.
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Sie meinen also, es gebe nur…
Sie meinen also, es gebe nur Simulationen, um den Klimawandel zu beweisen? Dann muss ich Ihnen mal eines sagen: Informieren Sie sich bitte. Es gibt neben Simulationen auch noch Temperaturmessungen und diese sind sehr zuverlässig. Auch 1890 konnte man schon die Temperatur gut bestimmen und anhand den Daten von vor hundert Jahren kann man eine Temperaturkurve aufstellen und die zeigt mit steigender Jahreszahl deutlich nach oben. Einen sicheren Beweis, dass die Sonnanaktivität in den letzten 10 Jahren viel stärker geworden ist, gibt's nicht. Das die Temperatur steigt, schon. Der Klimawandel zeigt sich auch an anderen Punkten, auch hier: Der fehlende Regen der letzten Jahre in Deutschland.
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1970 sagte der Club of Rome,…
1970 sagte der Club of Rome, aufgrund seiner Berechnungen, einen Umweltkatastrophe voraus, wir werden das Jahr 2000 nicht mehr erleben. Wird heutzutage verschwiegen. Jetzt gibt es angeblich neue Vorraussagen in 10-15 Jahren kommt die nächste Klimakatastrophe. Ich bin froh, diese Klimakatastrohe erleben zu dürfen, und bin auf die gespannte t.
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Das war 1970. Als das Jahr…
Das war 1970. Als das Jahr 2000 kam hat die Klimawissenschaft die Prognosen der Klimakatastrophe nicht mehr für die nächsten 10-20 Jahre vorhergesagt, sondern sie hat die Klimakatastrophe deutlich nach hinten verschoben - bis auf einmal der fehlende Regen in Deutschland und der hohe Temperaturanstieg in Europa, Afrika und Indien erkennbar wurden. Dazu noch das schnell schmelzende Eis an den Polen. Das waren Ereignisse, die in den Prognosen der Wissenschaft meist nicht vorkamen, weil man die erst für viel, viel später möglich hielt. Behaupten Sie bitte also nicht, die Vorhersagen von heute sind Humbug.
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Das muss man gar nicht. Eine…
Das muss man gar nicht. Eine ehrlich gemeinte Frage: Könnte es sein, dass Ihre Überzeugung falsch ist?
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Naja, falsch und richtig…
Naja, falsch und richtig kann man schlecht definieren. Man kann nur anhand von Fakten urteilen. Wie gesagt, viele der deutschen Klimawissenschaftler waren etwas erschrocken, als der Regen in Deutschland gefehlt hat. Vor allem den Osten hat es getroffen und ich komme von hier. Ich sehe, wie der Mais auf den Feldern halb vertrocknet und die Talsperren zunehmend an Wasser verlieren(und das sehr deutlich) und manche Kommunen bereits Wassersparmaßnahmen in Erwägung ziehen. Was ist an diesen Fakten falsch? Wenn sie von irgendwoanders herkommen, wo es noch guten Regen gibt, Glückwunsch. Im Osten fehlt der Regen, seit Jahren.
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Und jetzt müssen Sie mir…
Und jetzt müssen Sie mir sagen, was an den Fakten falsch ist. Weil alles, was ich geschrieben habe, hat man in den großen Zeitungen gelesen. Das waren jetzt keine Fakten, die ich irgendwo von einem speziellen Journal habe, sondern von der normalen Presse, abgesegnet von Wissenschaftler. Was ist daran falsch? Ich sage es mal ehrlich: Ich konnte mir den Klimawandel auch nicht vorstellen, aber wenn man den Osten so sieht und das Wettergeschehen über Europa, Afrika und Asien, dann hat man eigentlich viele Beweise, dass der Klimawandel existiert. Ebenso die Temperaturmessungen.
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Hallo Frau Löser, ich will…
Hallo Frau Löser,
ich will Ihre Fakten gar nicht bestreiten. Aber es gibt bei den Fragen zum Klimawandel ein paar Missverständnisse. So haben wir seit etwa vier Jahren die von Ihnen beschriebenen Phänomene. Kein zurzeit lebender Klimaforscher
behauptet, dass diese Wettererscheinungen Folgen des Klimawandels SIND. Es wird lediglich darauf hingewiesen, dass die Wahrscheinlichkeit solcher Phänomene immer größer wird. Erkennen Sie den Unterschied? Gleichzeitig wird gerade in den ÖR-Medien genau dieser direkte Zusammenhang immer wieder suggeriert. Der Zweck heiligt die Mittel.
Deshalb meine Frage: Könnte es sein, dass Ihre Überzeugung, nicht Ihre Fakten, falsch ist?
Beste Grüße
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Moin Herr Ulli, Danke für…
Moin Herr Ulli,
Danke für Ihre Antwort. Ich kann Ihren Standpunkt verstehen. Ob die Überzeugungen wahr oder falsch sind, darüber lässt sich sehr viel streiten, weil an Ihrer und meiner Überzeugung ist was wahres und was unbelegtes dran(nicht falsch). Daher belasse ich das erstmal. Ich möchte mich bei Ihnen für Ihre Ehrlichkeit bedanken.
Das, was Sie und ich dem örR mitgeben können, ist die Einbeziehung mehrerer Experten. Weil, da gebe ich Ihnen recht, der örR meist die gleichen Experten zu Wort kommen lässt und eine bestimmte Meinung suggeriert wird(nicht speziell dieses Thema, sondern generell). Da sind wir beide uns wahrscheinlich einig, dass da sich was ändern muss.
Beste Grüße
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Das Europa alleine nichts…
Das Europa alleine nichts gegen das Klima ausrichten kann, da gebe ich Ihnen recht, das hatten Sie gestern ja nochmal geschrieben. Aber Sie haben auch geschrieben, dass Europa beweisen muss, das Klimaschutz, Wettbewerbsfähigkeit und soziale Stabilität miteinander vereinbar sind. Und genau das ist wichtig, dass Europa das zeigt. Erst dann ziehen andere Länder ein Mitmachen auch in Erwägung.
Das Aktivismus im kleinen Rahmen nichts bringt, stimmt, auch da gebe ich Ihnen Recht. Aber er hat schon Mal eines bewirkt: Das die Politik sich für dieses Thema interessiert und das sie Veränderungen einleitet. Noch im kleinen Rahmen, aber hoffentlich bald in einem größeren.
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Zum Thema achgerechte Klima…
Zum Thema achgerechte Klima Berichterstattung der ARD: vor ein paar Tagen großer Bericht der „Weltklimarat“ sagt den Untergang der Welt voraus, wenn..Tatsächlich handelt es sich um einen Bericht der Thunberg, wird die Welt berichtet. Wenn die Welt untergeht, dann brauchen wir keinen Klimaschutz mehr, wir leben in Saus und Braus, und machen es sich zumindest bis zu Ende noch gemütlich. Als Kinder haben wir gesungen, am 30 Mai geht die Welt unter, warum weiß ich nicht, wurden jedesmal geschimpft. Die Zeigen Jehovas sagen seit mindestens 50 Jahren das Ende der Welt voraus. Leute, laßt auch doch von der ARD und den Organisationen nicht beeinflußen, versucht noch selber zu denken.
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Fr. Reschke hält die fixe…
Fr. Reschke hält die fixe Idee einer neutralen Berichterstattung für absurd, klare Aussage. Dami ist alles gesagt! ARD, ZDF und der sonstige ÖR muß weg. Schaffen wir etwas neues.
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Sachliche Berichterstattung!…
Sachliche Berichterstattung! Fr. Reschke hält die fixe Idee einer neutralen Berichterstattung für absurd! Noch Fragen? Dieser Dialog ist überflüssig.(Ich habe einen neuen Kommentar verfasst, um eine Nichtveröffentlichung zu vermeiden)
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In einen anderen wurde mir,…
In einen anderen wurde mir, zu einem ähnlichen Kommentar zu einer Aussage von Fr. Rescke: …. Hält eine neutrale Berichterstattung nicht möglich…
vorgeworfen, ich würde Haß verbreiten. Siehe unten. Der Leser möge meine Texte beurteilen.
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H.Roman, nach Iherer…
H.Roman, nach Iherer Darstellung hätte Galileo auch heute keine Chance, mit seiner Aussage, weil der Mainstream der Meinung ist, die Erde ist eine Scheibe. Das bedeutet doch, das die sogenannte Mehrheit irren kann.
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Hallo Kollerp, das Galileo…
Hallo Kollerp, das Galileo-Beispiel hat was. Aber auch nur, weil er damals keine Chance hatte, seine Sicht zu beweisen. Heute sieht es schon etwas anders aus. Aber in der Tat ist es auch heute noch gefährlich, wenn zu viele dasselbe nachplappern, ohne es selbst zu überprüfen und sich dabei auf möglicherweise einseitige Belege beziehen. „Beweise“, die einer Richtung dienen sollen, die sicherheitshalber mal Gegenargumente weglässt. So ein bisschen wie Anwälte vor Gericht. Sie erwähnen nur die Tatsachen, die ihrer Sache dienen. Und um genau das zu verhindern, braucht es echten Journalismus und keinen Aktivismus im Journalisten-Gewand. Viele Grüße Roman
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Die Zukunft zu beweisen ist…
Die Zukunft zu beweisen ist auch jetzt nicht möglich, auch die Simulatonen sind zunächst nicht zu beweisen, weil sie in der Zukunft liegen. Aber davon allein unser gesamtes Handleln auszurichten , wie es die Klimaideologen wollen, ist verantwortungslos.
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Sie merken schon, ich hatte…
Sie merken schon, ich hatte Ihnen nicht widersprochen. Auf die Notwendigkeit zur Reduktion von CO2-Ausstoß haben sich aber viele Nationen bei Klimaabkommen geeinigt. Weil das aber eine weltweite Herausforderung ist, kommt es jetzt auf die großen Emittenten an. Wir beide werden mit einem E-Bike allein wahrscheinlich gar nichts retten. Nicht mal das Gewissen. Aber am Erhalt von Umwelt und Wettbewerbsfähigkeit sollten wir schon alle mitarbeiten. Ideologie allen hilft da nicht weiter - auch da sind wir uns glaub ich einig. Viele Grüße Roman
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Lieber Roman, ich erkenne…
Lieber Roman,
ich erkenne Einsicht. Hoffentlich nicht nur bei Ihnen. Haben Sie den Mut, zu benennen was benannt werden muss: Egal, was Deutschland oder die EU in dieser Angelegenheit tut, es wird das Klima nicht verändern. Alles was die Nation und das Supra-Komlement (EU) machen kann, ist, zu beweisen, dass Klimaschutz, Wettbewerbsfähigkeit und soziale Stabilität miteinander vereinbar ist. Gelingt das nicht, werden die großen Sünder sich nicht um den Klimawandel kümmern. Insofern sind die viele jornalistischen Arbeiten mindestens schwach. Und der Aktivisten-Zirkus - eben Zirkus. Nebenbei: Wie finden Sie es, dass AfD, Greta oder die Bundeskanzlerin am Liebsten mit Angst jongliert?
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Ach so, weil die damaligen…
Ach so, weil die damaligen Berechenungen falsch waren, macht man neue Simulationen und stellte diese als Absolute Wahrheiten dar, dann noch einmal, und ….. Merken Sie was? Ich freue mich den nächsten Umkehrpunkt (10-
15Jahren) erleben zu dürfen mi der Nächsten Verschiebung, äshnlich den Zeugen Jehovas die das Ende der Welt seit hunder Jahren vorhersagen, und jedesmal verschieben müssen.
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Völlig korrekt. Vielen Dank!…
Völlig korrekt. Vielen Dank! Ich sehe mich nicht alleine in meiner Einschätzung.
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Ich glaube nicht, dass Ihr Wunsch immer möglich ist. Bei einigen Themen führt die sachliche und gründlich recherchierte Berichterstattung dazu, dass sie einer Partei nützt. Das wirkt dann tendenziös.
Der Klimawandel ist dafür ja ein gutes Beispiel. Die Lage ist so schlimm, dass selbst die Antworten der Grünen zu mutlos sind. Eine Berichterstattung, die versuchen würde, sich gefühlsmäßig zwischen AFD und Grünen einzuordnen, würde der Sachlage nicht gerecht werden. Das Spektrum der Parteiprogrammatiken darf eigentlich auch kein Maßstab sein. Journalismus soll ja unabhängig berichten und nicht nicht abhängig von der politischen Mitte.