Talkshow mit Menschen aus dem Leben statt nur Politiker oder Promis

Das beschäftigt mich außerdem...

Talkshow mit Menschen aus dem Leben statt nur Politiker oder Promis

Wie wäre es wenn sich Politiker, Promis und TV-Talkmaster auch mal ganz normalen Leuten "stellen" müßten.
Dann würden eventuell auch mal kritische Fragen gestellt bzw. nochmal kritischer nachgefragt.
Dann würden eventuell auch mal realistische Begebenheiten des Alltags auftauchen, statt die "Berliner Blase" oder die Meinung der Talkmaster/in.

Leider sind fast alle Talkshows mittlerweile nicht mehr neutral sondern eher politisch links. Was anfangs nur ein Gefühl war ist mittlerweile zu offensichtlich. Moderatoren und Moderatorinnen dürfen natürlich eine eigene Meinung haben, diese sollte aber kenntlich gemacht werden und nicht in einer Sendung die Basis bilden.

Kommentare

Gespeichert von Udo-DD am Fr., 18.06.2021 - 16:40

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Irgendwann im letzten Jahr habe ich es dann auch nicht mehr ertragen, Anne Will, Maischberger usw. mir anzusehen, da dieser Herr Lauterbach überall zu sehen war. Es ist wirklich unerträglich geworden.

Gespeichert von inku am Do., 24.06.2021 - 09:58

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Das ist auch meine Meinung. Es werden immer die gleichen Politiker bzw Promimente eingeladen. Auch die Richtungsteurung im Thema wird oft einseitig durch den/die Moderator /in beeinflusst

Gespeichert von aussie81 am Fr., 25.06.2021 - 18:47

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Talkshows im allgemeinen als politisch links zu verorten liegt wohl zunächst an der Sicht des Betrachters. Allerdings fehlen auch mir Impulse von ganz normalen Menschen, nicht zuletzt von der jungen Generation. Ausserdem kann ich nicht nachvollziehen warum zeitgleich mehrere Formate Covid19 als Thema haben. Irgendwann reicht es, genauso wie Karl Lauterbach als Dauergast.

Gespeichert von GuenterHee am So., 27.06.2021 - 17:03

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An den Gesprächsrunden sollten vor allem die Zielgruppen des Themas durch Alltagsexperten oder repräsentative Interessenvertreter (Verantwortungsträger aus Behörden, Organisationen, Vereinen, Selbsthilfegruppen, themenbezogene Blogger*innen, wissenschaftliche Buchautoren*innen etc.) beteiligt sein. Wenn man über Jugendliche oder Kinder diskutiert, sollten auch die adäquat beteiligt werden. Eine erkennbare Trennung von Nachrichten (Daten, Zahlen, Fakten), Informationen und Meinungen sollte erfolgen. Beteiligte und Moderation sollten sich einer klaren, verständlichen Sprache bedienen und Fachbegriffe vermeiden oder definieren, erklären, damit jeder der Diskussion folgen kann.