Bitte mehr Gegenpositionen in allen Formaten darstellen
Mir fehlt oft eine gute Gegenposition. Dadurch wirken eure Sendungen befangen und es führt dazu das meine Freundinnen und Eltern euch nicht mehr ernst nehmen. Ich habe es beim Thema Kinder und Gendern zum ersten mal bemerkt. Ihr macht Dokumentationen die darstellen wie gut es ist das Ich als Frau gar keine oder spät (>35) Kinder haben soll, als Gegenposition zeigt ihr eine überarbeitete Hausfrau mit 5 Kindern. Als Frau fühlte ich mich hier zutiefst beleidigt. Zeigt doch Bitte eine normale Familie Mitte 20 mit zwei Kindern. Gleiches beim Gendern, die Forschung zeigt "Redakteur:innen" wird dominant weiblich wahrgenommen, also diskriminiert diese Schreibweise, warum adressiert ihr das nicht?
Kommentare
Wenn ich die Idee (Kritik)…
Wenn ich die Idee (Kritik) richtig verstehe, geht es darum, dass nicht zwei Extrempositionen gegeneinander gestellt werden sollen, sondern dass der normale Alltag oder das weit Verbreitete inhaltlich vorkommen soll. Man könnte auch sagen: weniger überspitzen. Die Mehrheit der Zuschauer »abholen«, nicht nur Minderheiten in den Mittelpunkt stellen.
Eine Minderheit, die Gender:außen:innen, wird umworben:
Die ARD-Journalist:außen:innen doppelpunkten und sprechpausieren innerhalb von Wörtern wider alle Vernunft. Das ist ein unumstößlicher Beschluss. Jeder noch so breite Widerstand ist zwecklos. Bestes Beispiel: ARD-Zukunftsdialog. Dass es besser geht, ignorieren die ARD-Jounalist:außen:innen.
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Gute Argumente.
Sprachwissenschaftler haben sich umfangreich ablehnend zum "Gendern" geäußert.
Und genauso belegen Studien auch, wie nötig Kinder intakte Familien haben, wie schädlich frühe Fremdbetreuung ist.
Darüber könnte die ARD wahrhaftig und wohl belegt informieren.