Für mehr Vielfalt: Linke Schlagseite in der Berichterstattung vermeiden!
Es sollte viel mehr auf politische Ausgewogenheit (=Vielfalt) geachtet werden. Generell ist mir die Berichterstattung zu grün-links. Kein Wunder, wenn z. B. 92 Prozent der ARD-Volontäre grün-rot-rot wählen. Nur ein Beispiel für die linke Schlagseite der Berichterstattung: Wenn bei einer Demo auch Rechtsextreme dabei sind, wird das sofort erwähnt und die gesamte Demo damit kurzerhand diskreditiert. Wenn bei einer Demo auch Linksextreme dabei sind, wird das nicht erwähnt. Wie oft sehe ich bei Demos die Fahne der gewaltbereiten Antifa wehen und kein Journalist stört sich daran!
Kommentare
Richtig. Es gab aber mal…
Richtig. Es gab aber mal einen Beitrag - ich glaube in Kontrovers vom BR - der die Missstände in der Rigaer Straße in Berlin zum Thema machte. Aber das ändert an der Schlagseite natürlich grundsätzlich nichts. Ich stimme Dirac77 zu!
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Ich habe mehrere Dokus über Rechtsextremismus gesehen, aber keine einzige über Linksextremismus.
Warum fragt kein Journalist mal Annalena Baerbock, warum die Grünen laut Wahlprogramm (Seite 105) speziell Rechtsextremismus und Islamismus bekämpfen wollen, aber nicht den Linksextremismus?
Warum wird die 10H Regel in Bayern kritisiert, aber nicht erwähnt, dass das seit acht Jahren grün regierte Baden-Württemberg mit dem Ausbau der Windenenergie auch kaum vorankommt?
Gendersprache ist eine spezifisch linke Idee!
Die linke Schlagseite wird hier im Forum von vielen Teilnehmern beklagt. Klagen über eine rechte Schlagseite habe ich hingegen nicht gelesen. Ist vielleicht doch was dran?