Keine Linksradikalen Experten mehr einladen
Ich als Gebührenzahler will keine Linksradikalen Experten mehr haben. Es wird suggeriert, dass es sich hier um neutrale Experten handelt. Jedoch haben diese häufig Verbindungen in das Antifa Milieu. Oder ladet dann auch Martin Sellner als Experte für Linksextremismus ein.
Kommentare
Es gibt durchaus einige…
Es gibt durchaus einige Gestalten, die im ZDF und co eingeladen werden, wo man klar sagen muss, die gehen zu weit bzw. werden nicht kritisch genug hinterfragt. Rechtsradikalismus muss bekämpft werden, aber der Linksradikalismus darf dabei nicht vergessen werden. Stichwort Identitätspolitik.
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Man muss linksliberale…
Man muss linksliberale Sichtweisen nicht mögen. Man muss sie aber als wichtiger und berechtigter Bestandteil einer pluralistischen Gesellschaft respektieren und akzeptieren. Was spricht dagegen, bedeutende liberale und soziale Elemente zu verknüpfen, um das Beste beider Geisteshaltungen zu verbinden? Nur so können die Freiheit zu etwas, z. B. Eigentum, mit der Freiheit von etwas, z. B. Armut, ausbalanciert und Grenzen nach beiden Seiten gesetzt werden.
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Man muss "linksliberale…
Man muss "linksliberale Sichtweisen" als Bestandteil des politischen Spektrums respektieren und sollte sie auch hören.
Dem Initiator dieser Petition ging es aber darum, dass man den Rest des politischen Spektrums nicht übergehen oder diskreditieren darf. Zu einem Thema X höre ich sowohl die Position der Linken als auch die der AfD gerne und bilde mir dann meine Meinung, ohne dass die ARD vorher für mich filtert und kommentiert.
Wenn ein staatlich finanzierter Rundfunk aber Präferenzen bei der Repräsentation politisch extremer Ansichten setzt, dann ist das weder "ausbalanciert", noch kann man "beide Geisteshaltungen" gegeneinander abwägen.
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Das hört sich wie ein AfDler…
Das hört sich wie ein AfDler an. Für die AfD ist die CDU auch linksradikal. Sie erzählen hier volkommenen Blödsinn
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Diese Unterstellung finde…
Diese Unterstellung finde ich in der Diskussion deutlich unpassend. Warum greifen sie die Person an, anstatt zu seinem Argument ein passendes Gegenargument zu präsentieren? Sie hören sich so an als hätten sie sich ihre Meinung ohne faktische Grundlage gebildet und als würden sie einfach jeden angreifen der anderer Meinung ist.
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Und wo bleiben die…
Und wo bleiben die Dialogregeln?
Jemand mit diesen Beschimpfungen zu belegen, ist eine Frechheit, es Rist auch eine Frechheit, das dies durchgeht.
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Liebe Teilnehmer:innen, ich…
Liebe Teilnehmer:innen,
ich hake hier kurz ein, bevor sich der Tonfall erhitzt: Alle Meinungen sind hier willkommen, so lange respektvoll diskutiert wird. Bitte greift euch also nicht gegenseitig an und seht von Unterstellungen ab. Bei Bedarf findet ihr die Regeln für den Dialog hier: https://www.ard-zukunftsdialog.de/dialogregeln
Beste Grüße + einmal durchatmen!
Valérie (Moderation)
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Auch dieser Aussage kann ich nur 100% zustimmen.
Es ist durchaus legitim Linke Meinungsträger einzuladen dann sollten diese aber nicht als Experte zu einem Thema verkauft werden sondern eben als das was Sie sind, nämlich Vertreter einer in dem Fall linken (linksextremen) Meinung.
Und wenn man einen ausgewogenen Journalismus mag, dann sollte halt gleichzeitig ein Vertreter einer anderen entgegengesetzten Meinung auch eigeladen werden um auch diesen zu Wort kommen zu lassen, das ist divers und Meinungsvielfalt.
Will man aber eine ausgewogene "Expertendarstellung" zu einem Thema sollte bei der Auswahl dieses Experten halt darauf geachtet werden , dass er/sie selber eben keine Meinung vertritt sondern sich einmal sachlich mit dem Gesamtthema auseinandergesetzt hat.
Besonders fällt mir in dem Zusammenhang auf das Vertreter von NGO's und irgendwelchen Aktionsbündnissen etc. uns als Experten verkauft werden auch und speziell wenn es um das Thema Migration geht. Da schwingt immer noch so der Gedanke mit die lieben kleinen NGO' gegen die große böse Industrie oder die Übermächtige Administration. Nun der Einfluss (Achtung Lobby) dieser Organisationen dürfte mittlerweile als der Industrie ebenbürtig oder gar überlegen angesehen werden. Und die Allseits geforderte Transparenz ist da noch viel weniger gegeben. Auch NGO's und Initiativen haben Interessen, wie können die da als "unabhängiger Experte" zu Wort kommen.