"Bevor du die Welt verbesserst, gehe zuerst durchs eigene Haus" chinesisches Sprichwort.
Das Programm eines Senders wie die Produktion einer Firma ist bestimmt durch die Kultur und das Selbstverständnis des Senders.
Der Artikel auf TS.de zum Z-Dialog wie die Kommentare von SR und BR Vertretern spiegeln eine ideale Wunschvorstellung von sich wieder. Die Realität ist aber meist das Gegenteil.
Z.B. wird durch die inflationäre Nutzung von ":innen" und gleichzeitigem Duzen dem Leser gleich mitgeteilt, dass man nur mit der rotgrünen Jugend "diskutieren" will.
In meiner Ex-Firma gab es 3 Mitarbeiterbefragungen.
Jedes Mal wurde es schlimmer, da man nicht bereit war die eigene Kultur zu hinterfragen.
Die ARD ist wie die katholische Kirche, die meisten Firmen und andere diktarische Systeme (bei Firmen ist das diktatorische notwendig) nicht in der Lage dies zu tun.
Sie wissen, das 2/3 das Gendern ablehnt, aber anstatt sich in der Ansprache mit mehr Buchstaben zu bemühen, demonstrieren Sie Ihr Verständnis von Demokratie und Nichtausgrenzung.
Der Zukunftsdialog ist eine Marketing Veranstaltung und kein Dialog. So endet nun meine Wortmeldung.