Bittet gendert weiterhin
Zu sehen, wie sich die ganzen berufsempörten deutschen Milchbrötchen über gegenderte Sprache aufregen, ist mir ein inneres Blumenpflücken.
Bittet behaltet das Gendern also bei. So bleiben diese Gestalten wenigstens beschäftigt und kommen nicht auf dumme Ideen.
Kommentare
Gängige Definitionen von…
Gängige Definitionen von Rassismus setzen auch einen realen Machtunterschied in der Gesellschaft zum Nachteil dieser Gruppe voraus. Ist bei den deutschen Milchbrötchen nicht gegeben, also ist das auch kein Rassismus ;)
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Ich lese deine Beiträge mit…
Ich lese deine Beiträge mit wahrer Wonne. Vielen Dank dafür!
Ich möchte mich aber sicherheitshalber ganz klar von deiner Aussage distanzieren, was hier scheinbar zum guten Ton gehört und sicher stellen, dass auch ich eine gegenderte Sprache nicht gut heißen möchte.
PS: Netter Name... Macht deinen "Standpunkt" noch interessanter.
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Hallo RickAstley Danke für…
Hallo RickAstley
Danke für die Beteiligung am Zukunftsdialog.
Bitte verzichte zukünftig auf beleidigenden Verallgemeinerungen wie "Milchbrötchen", die gegen unsere Dialogregeln verstoßen.
Auch als Hinweis: es gibt bereits einige Diskussionen über das Gendern auf der Plattform. Wenn Du dieses Thema weiter mit anderen diskutieren willst, kannst Du vielleicht einen Blick auf diese beiden Diskussionen werfen:
https://www.ard-zukunftsdialog.de/node/128
https://www.ard-zukunftsdialog.de/node/113
Viele Grüße
Julia (Moderation)
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als Blonder und Blauäugiger,…
als Blonder und Blauäugiger, Skandinavischstämmiger finde ich die Bezeichnung "Milchbrötchen" übrigens zutiefst Rasistisch.
wie kann es sein dass sowas hier stehenbleiben darf?
wenn irgendjemand anderes Pauschal User hier als "Schokohörnchen" oder als "Negerküsse" bezeichnen würde bin ich mir sicher der Beitrag wäre bereits 3 mal gelöscht worden.
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Gendern ist sprachlich…
Gendern ist sprachlich falsch – und es ist auch nicht geschlechtergerecht, da im Schriftbild generische Feminina entstehen. Männer werden dadurch unsichtbar gemacht. Obendrein ist es parteipolitisch nicht neutral, denn es ist ein Projekt beispielsweise der Grünen, bei denen die Gendersprache seit ein paar Jahren Pflicht ist. Im internen Schriftverkehr können die Parteien das ja gerne handhaben, wie sie möchten; das gilt auch für Privatpersonen untereinander. Für Journalisten, die für die Allgemeinheit publizieren, muss – zumindest solange alle Bürger zur Zahlung der Rundfunkgebühr verpflichtet sind – allerdings das Neutralitätsgebot gelten. Und parteipolitisch neutral ist nur die Sprachform ohne Gendersternchen & Co.
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Ach je, Männer werden…
Ach je, Männer werden unsichtbar gemacht? Ja schrecklich, Männer gehen in der Gesellschaft völlig unter und niemand denkt an sie. Da muss man ganz schnell was machen.
Und weil Partei X etwas fordert, ist es automatisch Parteipolitik, dieser Forderung nachzukommen? Das bedeutet also, wenn ich bei Nestlé kaufe, mache ich automatisch Werbung für die CDU und bin politisch nicht mehr neutral?
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Ergänzung: es gibt ja…
Ergänzung: es gibt ja durchaus Argumente gegen Gendern. Aber da hat sich der gute Alexander schon gekonnt die allerschwächsten ausgesucht.
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nja, ich fand DEIN Argument …
nja, ich fand DEIN Argument deutlich schläächter, das sich eigentlichh auf ein
"die dummen Almans (und sonstige Rassistische Bezeichnung hier einfügen) sollen getriggert werden, deswegen bitte noch mehr gendern"
eindampfen lässt
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Dann widerlegen Sie mich…
Dann widerlegen Sie mich doch mal. Widerlegen Sie, dass durch den Einsatz des Gendersternchens im Schriftbild fast immer generische Feminina entstehen. "Leser:innen" unterscheidet sich eben kaum von "Leserinnen". Bei der Beugung wird dies besonders deutlich: Hier entstehen grammatisch falsche Formen, in denen die maskuline Form unkenntlich gemacht wird. Beispiel: "von den Leser:innen". Da steht eben nur "von den Leserinnen", nicht "von den Lesern".
Was die Parteipolitik betrifft: Bei den Grünen wurde die Gendersprache 2015 verpflichtend eingeführt. Die Mehrheit der Journalisten, insbesondere der Volontäre, kann dem linken Spektrum zugeordnet werden, in dem die Grünen derzeit den Ton angeben. Eine Häufung des Gendersternchens im ÖR ist seit 2019 zu beobachten, also seitdem die Grünen erstmals bei einer bundesweiten Wahl über 20 Prozent kamen. Zudem sind grüne Politiker in den ÖR-Talkshows überrepräsentiert. Das ist schon eine verblüffende Korrelation.
Zu Ihrem letzten Absatz: Ja, wenn eine 20-Prozent-Partei etwas fordert, was von zwei Dritteln der Bevölkerung (teilweise wird auch von drei Vierteln berichtet) abgelehnt wird, ist es parteiisch, es in einem öffentlich-rechtlichen Medium umzusetzen. Das Gendering verstößt gegen die Regeln der korrekten Sprache und schließt viele Zuhörer und Zuseher aus: nicht nur Männer, die – wie oben beschrieben – nicht mehr angesprochen werden, sondern vor allem auch Menschen mit Migrationshintergrund, Legastheniker, funktionale Analphabeten.
Was Sie mit Ihrem letzten Satz ausdrücken wollen, erschließt sich mir nicht. Nestlé wird bestenfalls im Werbefernsehen erwähnt. Sie selbst können kaufen, was Sie wollen; Sie können vor allem auch etwas _nicht_ kaufen, wenn Sie die vermeintlich dahinterstehende Partei nicht unterstützen möchten. Der Gebührenzahler jedoch hat keine Wahl, er muss das Gendern "kaufen", ob er will oder nicht.
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Ohne Ihren Text gelesen zu…
Ohne Ihren Text gelesen zu haben, möchte ich Sie darüber informieren, das der Threadersteller ein "Internet-Troll" ist. Das heißt, dass Sie mit der Person keine Sinnvolle Diskussion führen können. Dieser wird immer nur Öl ins Feuer gießen und sich darüber amüsieren.
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Sie sollten sich nicht von…
Sie sollten sich nicht von Nicknamen täuschen lassen.
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Selbst wenn Sie das als…
Selbst wenn Sie das als generisches Femininum empfinden (tue ich nicht), was soll's. Nachdem wir über 1000 Jahre generisches Maskulinum hatten, kann man ruhig mal 1000 Jahre generisches Femininum wagen.
Und was den zweiten Punkt angeht: Korrelation ist eben nicht immer mit Kausalität verbunden. Wenn sich progressivere Elemente der Gesellschaft unabhängig von einander für das Gendern entscheiden, weil es eben dem Trend der Zeit entspricht, ist es ziemlich hanebüchen, daraus eine Parteienwerbung zu konstruieren.
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Der Versuch die Vielfalt…
Der Versuch die Vielfalt unserer Gesellschaft durch eine Vergewaltigung der Sprache zu veranschaulichen, ist sicherlich das ungeeignetste Mittel um die Toleranz gegenüber der Diversität zu erhöhen. Auch der Kommentator hat dieser Toleranz durch seine unsachliche und herabwürdigende Ausdrucksweise keinen Dienst erwiesen.
Lasst das Gendern sein! 65 % der Deutschen sind gegen das Gendern in der Sprache (Dima).
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"Vergewaltigung der Sprache"…
"Vergewaltigung der Sprache"... wollen Sie noch unangemessenere Vergleiche ziehen? Vielleicht irgendwas mit Holocaust?
Und was wollen Sie eigentlich mit dem "Dr. med." im Foren-Nicknamen mitteilen? Dass es für eine richtige Promotion nicht gereicht hat?
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Solche Beiträge wie deinen…
Solche Beiträge wie deinen hier braucht keiner. Bitte sehe davon ab sowas hier von dir zu geben.
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RickÄääästley, nice. Schöner…
RickÄääästley, nice. Schöner Troll :-D
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Allerdings... sorgt durchweg…
Allerdings... sorgt durchweg für ein Grinsen.
Dabei finde ich es fast bedenklich, dass er so ernst genommen wird. Quasi ein satirisches, überzogenes Abbild der Gender-Befürworter:innen (Achtung, Troll:in) und keiner merkts.
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Sorry, falsch interpretiert…
Sorry, falsch interpretiert. Ich versuche vielmehr die Gendergegner zu provozieren, da ich deren gekünstelte Aufregung ziemlich lächerlich finde. Wenn sie sich dann noch mehr aufregen, bereitet mir das ein Lächeln.
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Also ja, ein Troll, aber ein…
Also ja, ein Troll, aber ein links-grün versiffter cis-hetero weißer MINT-studierter Deutscher, der diesen Beißreflex gegen jede Veränderung nicht übernehmen will :)
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Rick Astley der alte Troll…
Rick Astley der alte Troll haut schon wieder die Low-Quality-Baits raus. Leute, dont feed the Troll. Gendern wird die breite Masse ohnehin nie erreichen, jeder der sich dagegen wehrt es zu benutzen leistet schon seinen Beitrag. Lasst ihn einfach machen und gendert einfach nicht.
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Berufsempört*innen deutschen…
Berufsempört*innen deutschen Milchbrötch*innen.
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Adjektive gendern ist so…
Adjektive gendern ist so richtig Ü50-Humor
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Gehässige Typen wie Sie sind…
Gehässige Typen wie Sie sind ja auch die Antreiber des ganzen, kein Wunder also das jeder anständige Mensch sich angewiedert von Ihresgleichen und der dazugehörigen Ideologie sowie dem Öffentlich rechtlichen abwendet. Und jetzt zurück in Ihre Twitterblase, aufwiedersehen.
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Toleranz predigen typische…
Toleranz predigen typische Frameblase grüner Öko Doppelmoralisten!
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Wo ist der like Button? Mit …
Wo ist der like Button? Mit „Altem Weißem man“ hättest du vielleicht noch größere Empörung auslösen können als mit „Milchbrötchen“.
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Hallo, wir freuen uns, dass…
Hallo,
wir freuen uns, dass Ihr so angeregt diskutiert und Meinungen austauscht. Bitte bleibt jedoch immer respektvoll im Ton und seht von persönlichen Angriffe ab. Stellt Eure Argumente in den Vordergrund und verzichtet bitte auf Aussagen, die andere verletzen oder beleidigen könnten. Unsere Dialogregeln findet Ihr im Übrigen unter “Dialogregeln".
Jörn (Moderation)
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Hasserfüllte Kommentare wie…
Hasserfüllte Kommentare wie Ihrer bringen in der Sache nicht weiter. Viele Aufgaben können nur miteinander gelöst werden. Wir sollten uns bemühen, zusammen Wege zu finden. Ich selbst bin gegen das Gendern und sehe mir gegenderte Sendungen nicht an, aber ich weiß, dass es unterschiedliche Menschen gibt und für alle Angebote geschaffen werden sollten. Vielleicht können ja zufriedenstellende Kompromisse gefunden werden.
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Ich hoffe doch sehr auf Sanktionen aufgrund Ihres rassistischen Hasskommentars!
Wir können nicht auf der einen Seite Negerküsse verbieten, aber Milchbrötchen einfach so tolerieren.