Ideen zu Menschen und Meinungen

Wenn eine merkliche Anzahl an Zuschauern den Eindruck von regierungsnahem Staatsfernsehen hat, dann würde ich mir, z.b. als Tagesschau Redaktion, einmal ernsthafte Gedanken machen, woran das liegt?

Hallo,

Ich würde es begrüßen, wenn Menschen mit Beeinträchtigungen als ganz selbstverständlicher Teil der Gesellschaft im Programm auftauchen. Meistens sieht und hört man diese nämlich nicht, es sei denn, ihre Beeinträchtigung ist das Thema.

Bei der enormen kirchenbetonten u. kirchenwirtschaftsbetonten Sendezeit in Lokal-, Regional- wie Landesnachrichten in NDR MV lohnt es sich, mal in den Rat zu schauen.

Hallo,
meine Frage: für wen wird die Tagesschau gemacht?
Ich schlage daher eine kleine Änderung in der Begrüßungsformulierung vor.
"Für SIE heute im Studio......"

Ich habe den Fernseher abgeschafft und höre auch nur noch selten Radio. Ich werde mich dieser meist einseitigen Meinungsmache nicht mehr aussetzen.

als Paradebeispiel sei "Wer weiß denn sowas" genannt. Ein Moderator, der sich, oups, auch mal sexistisch amüsiert mit einem Witzchen vergreift, grundsätzlich zwei männliche Hauptakteure, nicht selten hundertprozentige Männerrunden.

Die ARD und das ZDF wird nicht mehr gebraucht.

Ich bin dafür, Diversität zu fördern. Dies sprachlich durch Gendersprache zu verfolgen, etwa durch das "I" oder den Genderstern oder :innen, halte ich für unglücklich. Sprache entwickelt sich im Laufe der Zeit, was man z.B.

Besonders in Politiksendungen wieder alle Meinungen hören.

Wieso stehen sich staatliche Sender (WDR 1-5) und Privatsender in NRW im Verhältnis 5:1 gegenüber? Wer hat hier Angst vor nichtstaatlicher Meinungsvielfalt?

Ich wünsche mir mehr Diversität in Fernsehserien. Die ZDF Serie "Liebe.Jetzt!" war ein gutes Beispiel dafür wie Sprache und Rollen divers gestaltet waren.