Ideen zu Menschen und Meinungen

hallo,

Wenn die gleichen Maßstäbe, wie diese mit größter Wahrscheinlichkeit (Sicherheit) in den hiesigen, sogenannten "Dialogregeln" (kaschierend für: Repressionsrahmen zur Meinungsunterdrückung, kurz: Zensur-Freibrief) verfügt wurden, wenn diese Ma

hallo,

In meinem journalistischen Berufsleben galt die Maxime: „Für Leserinnen und Leser, Hörerinnen und Hörer ist das beste Deutsch gerade gut genug." Wolf Schneiders Buch „Deutsch für Profis“ leistete gute Dienste als Wegweiser.

Was mich jedes Jahr immer wieder ærgert

1. Emotionalisierung, Skandalisierung, triviale Verkürzung und unsinnige Fokussierung auf Personen prägen zunehmend auch die Nachrichtensendungen der ARD-Sender (WDR, Deutschlandfunk). Nonsens: „Scholz nimmt mehr Steuern ein.

Diese Plattform hier sollte über lange Zeit bestehen bleiben und auch betreut werden!
Wenn ein Dialog stattfinden soll, dann sollte es aber auch ein Dialog werden.

"Mitarbeitende", "Mietende" und "Terrorist*innen" - diese absurden Wortschöpfungen sind im öffentlichen Rundfunk leider keine Seltenheit mehr. Umfragen dazu werden ignoriert und ausgeblendet.

Vielfalt sollte deutlicher zum Ausdruck kommen, dabei sind einige Beispiele aus diesem Dialog:
Meinungen zur AfD: Egal wie man zu dieser Partei steht - Vielfalt ist auch, die Meinungen der Wähler zu akzeptieren, nicht zu ignorieren.

Twitter ist eine gewaltige Radikalisierungsmaschine. Argumente und Ausführungen passen selten in 255 Zeichen. Die Menschen dort befinden sich in Filterblasen und radikalisieren sich immer weiter. Shitstorms werden zur Regel.

Dem deutschen ÖR wird oft vorgeworfen (auch auf dieser Plattform), links-grünen Aktivismus zu betreiben.

In vielen Online-Formaten (Apps) finde ich kurze Polls zu aktuellen Fragen. (z.B. Soll Jogi Löw Bundestrainer bleiben? ja/nein - Die Frage ist ja nun entschieden, nur als Beispiel). Die vierwöchigen Politbarometer sind da viel zu langsam.